Remote und klein soll es sein
Zum Weibernacht werden die Nächte zwar länger, aber die Anzahl der klaren Nächte reduziert sich. So ist es jedes Jahr dasselbe: Man muss die Zeit in der Astronomie mit neuen Projekten füllen. Diesmal haben wir als Verein das Ziel gehabt, möglichst kleine, transportable Lösung für Deep-Sky-Aufnahmen zu entwerfen und bauen. Wir hatten viele Ideen, meine will ich aber natürlich nicht vorenthalten. Ich habe für Deep-Sky-Aufnahmen einen SW Esprit 80ED, Zwo AsiAir V1, Zwo Asi120MM Guider am 60x Sucher und meine altgediente Canon 70Da am Teleskop. Das ganze steht, oder dreht sich, auf der SW AZ-EQ6, die ich auch für Planetenaufnahmen nutze. Was Kleineres habe ich da noch nicht. Jedenfalls kann man hier noch viel Gewicht sparen, aber darum ging es nicht. Bei der Steuerung der Aufnahmen benötigte man bisweilen einen PC oder Notebook. Alle meine bisherigen Aufnahmen sind so entstanden. Neben viel Strom ist das auch viel Gewicht und Platz. Dann kommt noch diverser Salat an Kabel, um das oben gena